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Hybrides Arbeiten – gekommen um zu bleiben

Andreas Schubert und Dr. Karsten Schulte-Deußen von Great Place to Work®

Wie Remote Work zu einem funktionierenden Arbeitsmodell der Zukunft wird und was die wichtigsten Indikatoren sind, verdeutlicht eine brandaktuelle Great Place to Work® Studie, die gemeinsam mit der IHK Südlicher Oberrhein initiiert wurde. 

Lesen Sie in diesem Beitrag:

 

Unsere Arbeitswelt hat sich endgültig verändert. Hybrides Arbeiten, der Mix aus Home Office und Präsenz im Unternehmen vor Ort, wird zum New Normal. Unternehmen haben gelernt, dass produktive und vertrauensvolle Zusammenarbeit auch auf Distanz funktioniert, selbst wenn man sich Wochen oder sogar Monate nicht persönlich trifft.

Remote Arbeiten birgt also viel Potenzial. Es ist an der Zeit, einen Blick auf die Wünsche und Erwartungen von Mitarbeitenden zu werfen. Können und wollen Mitarbeitende in Zukunft weiterhin Remote arbeiten? Wie erleben sie dabei die Unterstützung durch ihren Arbeitgeber? Und welche Erwartungen haben die Mitarbeitenden an ihren Arbeitsplatz vor Ort im Unternehmen?

 

Fast jeder zweite Arbeitsplatz ist Remote-fähig.

Erwartungsgemäß sind nicht alle Branchen für ein Remote Arbeiten geeignet. Aber knapp die Hälfte der befragten Mitarbeitenden sagen, dass ihr Job prinzipiell Remote-Arbeit zulässt. Und selbst in Branchen, in denen man es zunächst nicht vermutet, wie dem Gesundheits- und Sozialwesen, könnte es jeder dritte Arbeitsplatz sein.

"Teamgeist kann auch bei Remote-Arbeit gelingen"

 

Eine gute Unternehmenskultur unterstützt hybrides Arbeiten

So bewerten Mitarbeitende, die aktuell in einem hybriden Arbeitsmodell tätig sind, die Arbeitsplatzkultur in ihrem Unternehmen positiver als Mitarbeitende, die nicht remote arbeiten. New Work Angebote sind deshalb ein wichtiges Instrument für Arbeitgeber bei der Mitarbeiterbindung. 

 

Die Arbeitsbedingungen im Home-Office sind noch ausbaufähig

Mitarbeitende, bei denen Remote-Arbeit grundsätzlich möglich ist, bewerten die Arbeitsbedingungen bei sich zu Hause überwiegend positiv. Allerdings können Unternehmen noch viel mehr tun, um Remote-Arbeit zu fördern und ihre Mitarbeitenden mit einer guten Ausstattung unterstützen. 

"56 % der Befragten arbeiten im Home-Office tendenziell produktiver"

Die Studienergebnisse zeigen ein klares Bild, welche Wünsche und Erwartungen die Mitarbeitenden an den Arbeitsplatz der Zukunft haben, welche Voraussetzungen Unternehmen hierfür schaffen müssen und wie eine produktive und vertrauensvolle Zusammenarbeit auf Distanz funktionieren kann. Erstmals beleuchtet die Studie auch den Zusammenhang zur Unternehmenskultur und zeigt Unterschiede zwischen den verschiedenen Mitarbeitergeneration auf.

 

Haben Sie Fragen zu den Inhalten der Studie? Andreas Schubert und Karsten Schulte-Deußen stehen Ihnen gerne zur Verfügung. 

 

Die gesamte Studie zum Download gibt es hier



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