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Nachhaltigkeitsaktivitäten fördern Identifikation und Engagement

Studie Nachhaltigkeit in deutschen Unternehmen

Das Thema Nachhaltigkeit ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Deshalb hat Great Place to Work® in einer repräsentativen Studie das Nachhaltigkeitsverständnis deutscher Unternehmen aus der Perspektive der Mitarbeitenden untersucht. Diese wurde gemeinsam mit dem „Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production“ (CSCP) durchgeführt und kommt zu dem Ergebnis: Das Thema Nachhaltigkeit ist noch längst nicht ausreichend in den strategischen Zielen und operativen Prozessen vieler Organisationen verankert.

Lesen Sie in diesem Blog:

 

Die Themen Umwelt, gesellschaftliche Verantwortung und Compliance bekommen in der Unternehmenskultur einen immer größeren Stellenwert. Wir wollten wissen, ob Unternehmen auch entsprechend agieren, wie die Mitarbeitenden die Aktivitäten wahrnehmen und welcher Verbesserungsbedarf noch besteht.

Bei Aufbau, Inhalt und Methodik der Studie haben wir uns am Deutschen Nachhaltigkeitskodex orientiert. Dabei ist ein breites Nachhaltigkeitsverständnis maßgeblich, das deutlich über Umweltthemen hinausgeht. Unsere Befragung unterscheidet einerseits zwischen der Nachhaltigkeitsstrategie und dem Prozessmanagement der Unternehmen, und geht dann in einer weiteren Ebene auf die konkreten Themen Umwelt, Gesellschaft und Compliance ein.

 

Potential der Mitarbeitenden wird nicht optimal genutzt

Bei der Frage nach der Bedeutung, die das eigene Unternehmen dem Thema Nachhaltigkeit gibt, wurde deutlich: Nur etwa die Hälfte (55%) aller Befragten sind zufrieden mit dem Beitrag, den das eigene Unternehmen für die Gesellschaft leistet. Diese Ausgangslage lässt die Frage lauter werden, wie die Rolle des Unternehmens für die Mitarbeitenden noch besser ausgestaltet und herausgestellt werden kann, um Identifikation und Zufriedenheit der Beschäftigten dauerhaft zu erhöhen. Unsere Erfahrung zeigt: Durch gezielte Kommunikation zu bestehenden Nachhaltigkeitsinitiativen, starkes Commitment der Führungskräfte und aktive Einbindung der Mitarbeitenden kann dies gelingen.


Potenziale werden aus Sicht der Befragten vor allem bei Umweltthemen gesehen. Auf die Aussage: „Wir arbeiten aktiv daran, bis zum Jahr 2030 den Ausstoß von Treibhausgasen durch unsere Geschäftstätigkeit deutlich zu verringern“, antworten nur 34% der Befragten zustimmend. Die Studienergebnisse machen deutlich: Es gibt noch viel Raum, die Nachhaltigkeitsaktivitäten im eigenen Unternehmen besser zu strukturieren und zu erklären sowie die Mitarbeitenden zu aktivieren.

 

Arbeitgeberattraktivität braucht Klarheit und anspruchsvolle Ziele

Bei der Gestaltung einer attraktiven Unternehmenskultur gilt es, sich durchaus ambitionierte Ziele zu setzen: Mitarbeitende, die die Nachhaltigkeitsziele ihrer Organisation als anspruchsvoll erleben, bewerten ihren Arbeitgeber insgesamt besser (81 % sagen: „Alles in allem kann ich sagen, dies hier ist ein sehr guter Arbeitsplatz.“) und bringen sich mit ihrem Engagement stärker ein (67% bestätigen die „Bereitschaft mehr Einsatz zu leisten“).
Das Ergebnis unserer Studie zeigt, dass es für Unternehmen unabdingbar ist, den Aspekt der Nachhaltigkeit in der Unternehmenskultur zu verankern. Die Mitarbeitenden sollten klar erkennen können, dass ihr Unternehmen im Einklang mit wichtigen globalen und gesellschaftlichen Zielen operiert, um sich als Teil der Lösung zu fühlen.


Mitarbeiterbefragung als Lösungsansatz

Auf Basis der Studienergebnisse haben wir gemeinsam mit dem CSCP eine standardisierte, quantitative Mitarbeiterbefragung zu den Themen Nachhaltigkeit und Unternehmenskultur entwickelt. Denn unsere Erfahrung zeigt: Zunächst sollte eine Analyse des IST-Zustands stattfinden, um in einem nächsten Schritt zielgerichtete, nachhaltige Lösungen zu entwickeln.

Bei Fragen zur Studie oder dem Nachhaltigkeits-Befragungsmodul wenden Sie sich gerne direkt per E-Mail an mich!

 

Hier können Sie die repräsentative Studie „Nachhaltigkeit in deutschen Unternehmen“ kostenfrei herunterladen.

 

 

 

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